SO ARBEITE ICH.

Meine Arbeit konzentriert sich auf diejenigen, die Lampenfieber haben und sich deshalb vor anderen nicht präsentieren möchten. Ob Angst vor dem Vorstellungsgespräch, der Rede oder dem Vortrag – Sie wären überrascht, wie vielen Menschen es wie Ihnen geht. Den ersten Schritt haben Sie getan: Sie suchen nach einer Lösung, planen vielleicht sogar sich mir anzuvertrauen. Nun folgt die Frage: Möchten Sie grundsätzlich an dem Thema Lampenfieber arbeiten, oder müssen Sie sich auf einen konkreten Termin vorbereiten?

Im Fokus des Ad-Hoc-Trainings stehen Bewältigungsstrategien und Fertigkeiten, die auf einen konkreten Termin vorbereiten. Manchmal fühlt sich so eine Vorbereitungszeit an wie das nackte Überleben. Das möchte ich Ihnen ein Stückweit abnehmen. Wir gehen auf Ursachen und Trigger ein und erarbeiten Ihre personenspezifischen Techniken, auf die Sie im Ernstfall zurückgreifen können.

Im Rahmen des Lampenfieber-Coachings konzentrieren wir uns darauf, Ihr Sorgenniveau dauerhaft zu reduzieren. Im Fokus steht Ihr Selbstverständnis (u.a. Ist/Soll): Sie erarbeiten Ihre persönlichen Muster sowie die Ursachen Ihrer Sorgen und lernen im nächsten Schritt, deren lähmende Wirkung zu schwächen. Sollte ein Termin anstehen, gehen wir zu Techniken des Ad-Hoc-Trainings über. Mit der Kombination aus Selbstcoaching-Techniken und erarbeiteten Ressourcen stehen Sie sich so im Ernstfall selbst zur Seite. 

Kein Mensch ist wie der andere, keine Sorge wie die des Nachbarn. Ihr Lampenfieber ist einzigartig gewachsen und muss auch so betrachtet werden. Ich werde mich darauf einstellen und meine Methoden Ihren Bedürfnissen anpassen.